Die Feuerwehr Twistringen unter der Leitung von Volker Wessels wurde am Sonntagabend zu einer Notfalltüröffnung in die Große Straße alarmiert. Vor Ort wurde gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei ein Zugang zur Wohnung gesucht.
Nach mehrmaliger lautstarker Aufforderung konnte der Patient die Tür selbstständig öffnen und wurde anschließend vom Rettungsdienst weiter betreeut.
Nach gut 30 Minuten konnte die Besatzung des HLF20 den Einsatz beenden.
Ein Großaufgebot an Rettungskräften wurde am Samstagabend in den Twistringer Ortsteil Ridderade alarmiert. Ein Lokführer nahm auf der Fahrt in Richtung Osnabrück einen Zusammenprall mit seinem Zug wahr. Es wurde vermutet, dass es sich um einen Personenunfall handeln könne. Im Bahnhof Diepholz kam der Zug zum Stehen. Spuren an der Lokomotive bestätigten den Sachverhalt.Eine fest definierte Alarm- und Ausrückeordnung sieht für solch einen Einsatz die Alarmierung der Ortsfeuerwehren Heiligenloh (mit ELW), Borwede (mit TSF), Twistringen (mit HLF20, TLF16/25, DLK 18/12), Barnstorf (mit Rüstwagen), Henstedt (mit GW-L und TSF-W und dem Rüstsatz Bahn), Rettungsdienst (mit RTW und Notarzt) sowie der Polizei (Landes- und Bundespolizei) und Notfallmanager der Deutschen Bahn AG vor.Kreisbrandmeister Michael Wessels übernahm die Einsatzleitung. Da der Zug nicht vor Ort angehalten hatte und der Lokführer nur eine Kilometermarkierung nennen konnte, war der Punkt des Zusammenpralls nicht bekannt.Zu Fuß machten sich die Einsatzkräfte dann auf den Weg und liefen die Bahnstrecke über mehrere Kilometer ab. Aufgrund der Dunkelheit, kein einfaches Unterfangen.Gefunden wurden 3 verendete Tiere (großer Vogel, Reh, hundeähnliches Tier). Ein Personenunfall bestätigte sich nicht.Wessels lies zwischenzeitlich den Drohnentrupp Süd aus Diepholz alarmieren. Der Überflug der Bahnlinie mit der Drohne brachte dann Gewissheit. Ein Personenunfall hatte nicht stattgefunden. Nach gut 2 Stunden war der Einsatz für die ca. 70 Kräfte beendet.
Zu einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung in der Ortschaft Natenstedt wurden am Montagabend die Ortsfeuerwehren Natenstedt, Heiligenloh und Twistringen alarmiert. Aus unbekannter Ursache waren hier 2 PKW kollidiert. Durch den Aufprall wurde 1 PKW in ein Buswartehäuschen geschleudert. Der Fahrer konnte von Ersthelfern gerettet werden, und wurde dann im Wartehäuschen betreut. Das Wartehäuschen wurde massiv beschädigt.Der Fahrer aus dem 2. PKW musste von der Feuerwehr befreit werden. Die Tür des PKW lies sich nicht mehr öffnen.Auslaufende Betriebsstoffe wurden abgestreut.Unter Leitung von Natenstedts Ortsbrandmeister Thorsten Seyffart waren 43 Feuerwehrkräfte, 2 RTW's, 1 NEF und 6 Polizeibeamte im Einsatz.Die Kreuzung der L342/K101 war für die Ermittlungsarbeiten der Polizei bis ca 0:40 voll gesperrt. Die Feuerwehr unterstützte hier durch Ausleuchten.
Am 06.01.2025, gegen 0:03 Uhr, wurde die Löschgruppe Marhorst mit dem GW-L2 zum Harpstedter Damm alarmiert, um dort bei einem Stromausfall auszuhelfen.
Aufgrund einer Person, die intensiv medizinisch versorgt werden musste, war eine kontinuierliche Stromversorgung nötig.
Die Einsatzkräfte unter der Leitung von Einsatzleiter Jens Diephaus stellten mit dem Notstromaggregat die Stromversorgung wieder her und konnten um 01:00 Uhr zum Feuerwehrhaus zurückkehren.
Im Laufe der Nacht führten einzelne Einsatzkräfte weitere Kontrollen durch, bis der Einsatz um 12:00 Uhr beendet werden konnte.
Mehrere Anrufer meldeten sich am Freitagnachmittag bei der Rettungsleitstelle und auch bei Feuerwehrleuten. Über das Stadtgebiet zog sich eine Ölspur über mehrere Straßen. Beginnen tat diese in der Nähe des Schulzentrums. Hier hatte ein Trecker einen technischen Defekt. Der anschließende Schleppvorgang führte dann von der Hohen Straße, Kolpingstraße, Konrad-Adenauer-Straße bis zur Industriestraße. Der defekte Trecker verlor auf diesem Weg Hydrauliköl. 14 Kräfte um Zugführer Heinrich Kramer benötigten gute 90 Minuten, um Schwerpunkte der Vermutzung zu beseitigen. Im abendlichen Straßenverkehr kam es zu Behinderungen. Der städtische Bauhof unterstützte die Maßnahmen. Betroffen waren auch Straßen neben den oben genannten. Hierhin wurde das Öl aber durch den Autoverkehr verschleppt.
Zu einem brennenden Baum in einem Garten an der Lindenstraße wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Samstagabend alarmiert. Vor Ort eingetroffen stellte Gruppenführer Jan Ehnert fest, dass Anwohner mit Wasser aus Eimern schon erfolgreich eigene Löschmaßnahmen durchführen konnten. Aus unbekannter Ursache war eine kleine Koniferenhecke in Brand geraten. Die Anwohner haben durch ihr schnelles Handeln größeren Schaden verhindert. Die Hecke stand direkt an einem Schuppen. Die Flammen hatten diesen nicht erfasst. Mit einer Wärmebildkamera wurde die Einsatzstelle kontrolliert. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich, so dass der Einsatz nach 20 Minuten beendet war.
Der Löschzug Ost der Freiwilligen Feuerwehr Twistringen wurde am frühen Dienstagnachmittag zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert. Meldebild war eine durch Tiefbauarbeiten beschädigte Gasleistung. Durch eine falsche Ortsangabe mussten die Einsatzkräfte den tatsächlichen Einsatzbereich erst erkunden, wodurch sich das Eintreffen verzögerte. Der Einsatzbereich war in der Dorfstraße in Mörsen. Wegen des ausströmenden Gases wurden drei Häuser evakuiert und die angrenzenden Straßen im Einsatzbereich gesperrt. Personen waren nicht verletzt, jedoch mussten zwei Personen, die nicht gehfähig waren, während des Einsatzes vom Rettungsdienst betreut werden.
Neben den 17 Einsatzkräften der Ortfeuerwehr Twistringen um den stellvertretenden Ortsbrandmeister Robert Buschmann waren noch von der Kreisfeuerwehr die Gefahrgutstaffel Nord mit zwei Fahrzeugen und die Messstaffel Nord, insgesamt mit 10 Einsatzkräften, im Einsatz. Außerdem die Polizei und vom Rettungsdienst der OrgL, der leitenden Notarzt und der RTW.
Nach Eintreffen des Energieversorgers wurde die Gasleitung abgeschiebert. Die Einsatzstelle wurde anschließend an den Energieversorger übergeben. Der Einsatz konnte nach da. 100 Minuten beendet werden. Die Bewohner konnten wieder in ihre Häuser zurückkehren.
Am Montag, den 09.12.2024 wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen unter der Einsatzleitung von Volker Wessels zum zweiten Mülleimerbrand innerhalb von 3 Tagen alarmiert. Vor Ort wurde eine ausgebrannte Mülltonne vorgefunden.
Diese war bereits vor dem Eintreffen von zwei Jugendlichen mittels Wasserflaschen gelöscht worden.Nach kurzen Nachlöscharbeiten mit der Kübelspritze war der Einsatz für die Besatzung des HLF nach gut 20min beendet.
Zu einer Notfalltüröffnung in der Bahnhofstraße wurden am Samstagabend Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Ein Mann war in seiner Wohnung gestürzt und konnte nicht mehr aufstehen. Per Telefon konnte er seine Nachbarn informieren. Die Tür war abgeschlossen und ließ sich nicht öffnen. Während der Erkundung durch Einsatzleiter Zugführer Heinrich Kramer konnte weiterhin telefonisch Kontakt gehalten werden. Ein Zugang von außen war nicht möglich, so dass das Schloß gezogen werden musste. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eine brennende Mülltonne neben einer Sitzbank hat am Samstagmittag die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Mit einer Kübelspritze waren die Flammen schnell gelöscht.
Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden die Ortsfeuerwehren Heiligenloh und Twistringen mit Rettungsdienst und Polizei alarmiert.Eine Frau war mit ihrem PKW auf der Landesstraße 342 zwischen Twistringen und Vechta im Ortsteil Bissenhausen in einer Kurve von der Straße abgekommen.Mit im PKW war ihr Kind. Ein Mannschaftswagen mit Betreuern der Twistringer Jugendfeuerwehr aus Rüssen kam auf die Unfallstelle zu und konnte sich sofort um das Kind kümmern. Dies wurde aus dem PKW gerettet und im Einsatzfahrzeug betreut. Weitere Ersthelfer kümmerten sich um die Fahrerin. Die Feuerwehr bereitete die technische Rettung vor.Der Notarzt ordnete eine schonende Rettung der Fahrerin an. Diese war nicht eingeklemmt und konnte mittels Spinboard gerettet werden.Anwohner hatten die Absicherung der Unfallstelle eingeleitet. In Absprache mit der Polizei wurde der Verkehr örtlich umgeleitet. Der Einsatz unter Leitung von Stadtbrandmeister Jörg Schuster dauerte 1 Stunde. Die Landesstraße war für diese Zeit voll gesperrt.An der Unfallstelle herrschte extreme Straßenglätte, so dass auch die Einsatzkräfte sich mit Vorsicht fortbewegen mussten. Ein kleines Waldstück sorgte für einen Schattenwurf auf der Straße, so dass hier noch Reifglätte vorhanden war.
Aufgrund des starken Windes vom 27.11.2024 auf den 28.11.2024 musste die Ortsfeuerwehr Heiligenloh zwei mal ausrücken, um Bäume von der Straße zu entfernen.
Der erste Einsatz ging am 27.11 um 18:47 Uhr ein.
Auf der Straße Achter Harms Holt, Ecke Hauptstraße in Heiligenloh lag ein Baum quer über der Straße.
Dieser wurde mithilfe einer Motorkettensäge entfernt und nach einer halben Stunde konnte die Straße wieder freigegeben werden.
Am nächsten morgen entdeckte um 07:28 Uhr, wie beim ersten Einsatz, ebenfalls ein vorbeikommender Feuerwehrkamerad einen Baum auf dem Mühlendamm in Heiligenloh.
Dieser wurde ebenfalls von der Straße entfernt, sodass nach ca. 25 Minuten auch dieser Einsatz beendet werden konnte.
Am heutigen Dienstag Vormittag löste um 10:55 Uhr die Brandmeldeanlage eines Unternehmens in der Konrad-Adenauer-Straße aus.
Die Ortsfeuerwehr Twistringen rückte unter der Einsatzleitung von Robert Buschmann mit 16 Kräften aus.
Vor Ort konnte schnell ein Fehlalarm aufgrund von Staubentwicklung festgestellt werden.
Die Anlage wurde durch die Feuerwehr wieder scharf gestellt und die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
So konnte die Feuerwehr den Einsatz um 11:24 Uhr wieder beenden.
Zu einem Gasaustritt in einem Mehrfamilienhaus an der Steller Straße wurden am Montagvormittag Feuerwehr, Kreisfeuerwehr, Polizei und Rettungsdienst alarmiert.Bei Eintreffen des ersten Feuerwehrfahrzeuges waren bereits mehrere Polizeikräfte vor Ort. Sie hatten den Bereich abgesperrt. Ein Gasgeruch war wahrnehmbar. Armaturen, welche zu einer Gasleitung gehören, lagen vor dem Gebäude.Umgehend wurde die Evakuierung der umliegenden Wohnhäuser eingeleitet.Die Polizei hatte die Feuerwehr in die Lage eingewiesen. Ein Bewohner des betroffenen Mehrfamilienhauses hatte sich in einem Nebengebäude verschanzt. Da seine Absichten nicht eingeschätzt werden konnten, wurde hier mit Vorsicht vorgegangen.Zwischenzeitlich war ein Mitarbeiter der EWE eingetroffen, welcher die Gas-Hauptleitungen der umliegenden Straßen abschieberte.Ein Trupp der Mess-Staffel der Kreisfeuerwehr hatte im Außenbereich eine erhöhte Gaskonzentration festgestellt. Da eine Gefährdung der Einsatzkräfte nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden Unterstützungskräfte der Polizei angefordert.Diese brauchten dann aber nicht eingesetzt werden, da der Bewohner flüchtete. Im Rahmen der Fahnung wurde er gefasst. Nun konnten weitere Arbeiten der Feuerwehr erfolgen.Das Gebäude wurde komplett abgesucht und mit Messgeräten kontrolliert. Nachdem keine Gefahren mehr festgestellt wurden, konnten die Anwohner zurück in ihre Wohnhäuser. Sie wurden vom Rettungsdienst betreut.
Im Einsatz waren:Löschzug Ost Feuerwehr Twistringen: 28 Kräfte mit 6 FahrzeugenKreisfeuerwehr Gefahrgutstaffel und Mess-Staffel, Fachberater: mit 3 Fahrzeugen und 14 KräftenRettungsdienst RTW, NEF, LNA, OrgL = 7 KräfteEWEPolizei
Am Donnerstag, den 14.11.2024 wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 12:39 Uhr zu einer Notfall Türöffnung in die Wachtelstraße gerufen.
Unter der Leitung von Gruppenführer Jan Ehnert wurde versucht den Türzylinder mittels Spezialwerkzeug zu knacken. Da dies nicht gelang, und der Gesundheitszustand der Person unklar war, wurde die Tür gewaltsam geöffnet.
Bei der Kontrolle der Wohnung durch die Polizei wurde eine Person aufgefunden. Leider konnte durch den Rettungsdienst und den nachgeforderten Notarzt nur noch der Tod festgestellt werden.
Nach gut 25 Minuten war der Einsatz für die Kräfte abgeschlossen.
Handwerkerarbeiten waren ursächlich für die Auslösung der Brandmeldeanlage eines Verbrauchermarktes an der Bremer Straße. Dies rief in der Nacht zum Donnerstag dann Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Plan. Ortsbrandmeister Klaus Krebs war schnell als erster vor Ort. Er stellte den Fehlalarm fest und schickte die restlichen sich auf Anfahrt befindlichen Einsatzfahrzeuge zurück.
Am Sonntag den 03.11.2024, wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 0:44 Uhr zu einer Notfall Türöffnung in die Straße "Krummer Weg" gerufen.
Vor Ort konnte die Tür dann von der Besatzung des Rettungsdienstes mit dem Haustürschlüssel geöffnet werden. Die Feuerwehr unter Leitung von Gruppenführer Volker Wessels brauchte somit nicht mehr tätig werden und konnte den Einsatz nach rund 25 Minuten beenden.
Die Bewohner einer Wohnung an der Sulinger Straße bemerkten bei der Nutzung des Kamins, dass Rauch nicht richtig abzog.Vorsorglich wählten sie den Notruf. Das rief dann Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Plan.Vor Ort angekommen konnten die Kräfte um Einsatzleiter Ortsbrandmeister Klaus Krebs keine Feststellung machen. Es wurde noch eine CO-Messung vorgenommen. Aber auch das Messgerät schlug nicht an.Nach wenigen Minuten war der Einsatz dann beendet.
Am 08.10.2024 wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen um 02:00 Uhr zu einem gemeldeten Wasserschaden am Kirchhof in Twistringen alamiert.
Ausgerückt mit dem HLF 20 sowie dem ELW 1 wurde vor Ort ein größerer Wasseraustritt aus der Decke in der unteren Wohnung festegestellt.
Schnell konnte die Wasserversorgung des Hauses abgeriegelt werden.
Beim erkundigen der oberen Wohnung stellte sich heraus, dass ein nicht funktionierender Abfluss zum Wasseraustritt im Badezimmer führte.
Der Einsatz konnte nach einer halben Stunde beendet werden und das Haus wurde an die Bewohner und Eigentümer wieder übergeben.
Der Bewohner einer Wohnung an der Lindenstraße hatte einen Bekannten (mit medizinischen Kenntnissen) zu sich nach Hause gerufen, da er Hilfe benötigte. Der Bekannte fand den Bewohner dann tatsächlich auf dem Boden liegend hinter der Haustür vor. Nach der Rettung wählte er den Notruf. Aufgrund der geschilderten Situation wurden am Freitagabend Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Einsatz mit "Reizgas in Wohnung" alarmiert.Die Kräfte um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Robert Buschmann stellten dann eine chemischen Geruch in der Wohnung fest. Zur weiteren Erkundung ging dann ein Trupp mit Atemschutz ausgerüstet vor. Dieser fand verschiedene Flaschen mit Haushaltsreinigern.Der Bewohner wurde zwischenzeitlich vom Rettungsdienst behandelt und umgehend einem Krankenhaus zugeführt.Es wird vermutet, dass es aufgrund einer Vermischung der verschiedenen z.T. chlorhaltigen Reiniger zu einer chemischen Reaktion gekommen ist. Die sich dabei gebildeten Gase belasteten die Gesundheit des Bewohners stark.Nach einer Belüftung mittels Hochleistungslüfter konnte die Wohnung wieder betreten werden.
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