Bei Erdarbeiten wurde am Donnerstagvormittag in Mörsen an der Dorfstraße eine Gasleitung beschädigt. Die FEL Diepholz löste daraufhin Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehr Twistringen aus. Zusammen mit der Löschgruppe Marhorst, der Hubarbeitsbühne aus Bassum (da sich die Twistringer Drehleiter zur Zeit in der Werkstatt befindet) und einem Rettungswagen aus Drentwede waren rund 25 Kräfte im Einsatz.
Unter der Leitung von Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen beschränkten sich die Maßnahmen auf eine weiträumige Absperrung. Gebäude mussten nicht evakuiert werden. Nachdem der Notdienst des Gasversorgers eingetroffen war, war der Einsatz nach gut 30 Minuten beendet.
Um kurz vor 11 Uhr wurde am Montagvormittag die kleine Pieperschleife der Ortsfeuerwehr Twistringen ausgelöst. In der Straße „Obere Delme“ benötigte der Rettungsdienst mit Notarzt Hilfe bei der Rettung einer Person.
Da es zunächst hies, dass die Person mittels der Drehleiter aus dem Obergeschoss gerettet werden müsste, rückten die 7 Kräfte unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer mit 2 Fahrzeugen aus.
Vor Ort stellte sich dann aber heraus, dass der Rettungsdienst lediglich eine Tragehilfe in den Rettunsgwagen benötigte.
Nach wenigen Minuten war der Einsatz beendet.
Zu einem Einsatz beim Altenheim am Mörsener Kirchweg wurden am Dienstagabend die Feuerwehren Twistringen mit Löschgruppe Marhorst, Borwede und Heiligenloh mit der Löschgruppe Ridderade, sowie die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr alarmiert. In allen 5 Ortsteilen heulten die Sirenen. Ein Rettungswagen aus Drentwede war ebenfalls vor Ort.
Die automatische Brandmeldeanlage hatte Alarm geschlagen, da im Erdgeschoss Brötchen in einem Ofen zu heiß geworden waren. Die Angestellten sorgten selbst für eine ausreichende Belüftung, so dass die Feuerwehr die Anlage nur noch scharf stellen musste. Nach wenigen Minuten war der Einsatz unter Leitung von Ortsbrandmeister Matthias Harms beendet.
Eine defekte Dieselleitung sorgte für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Twistringen.
Am Samstagabend konnten an Kreuzungen und in Kurven von der Osterstraße bis zur Vechtaer Straße kleinere Dieselflecken ausgemacht werden. Das Fahrzeug wurde an der Vechtaer Str angetroffen. Eine Metallwanne wurde darunter gestellt um weiteren Schanden anzuwenden. Mit einer geringen Menge an Bindemittel wurden die Flecken beseitigt.
Gegen 11 Uhr löste die automatische Brandmeldenanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße aus. Im Produktionsbereich hatte aus unbekannter Ursache ein Melder Alarm geschlagen. Die 14 Kräfte mit 4 Fahrzeugen konnten nach rund 20 Minuten unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer den Einsatz beenden – Fehlalarm.
Zu einem Einsatz nach einem Verkehrsunfall wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Mittwochabend auf die B51/Dorfstraße alarmiert. Im Kreuzungsbereich kollidierte ein PKW mit einem Trecker ohne Anhänger.Zwei Personen aus dem PKW verletzten sich dabei.
Die Arbeiten der Feuerwehr beschränkten sich unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker auf Absichern der Unfallstelle, die Aufnahme von Betriebsstoffen mit Bindemittel und Reinigung der Fahrbahn. Die B51 wurde für ca. 45 Minuten voll gesperrt.
Über Sirenen und Pieper wurden am Mittwochnachmittag die Ortsfeuerwehren Borwede und Heiligenloh zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einem Keller alarmiert. Der Einsatz unter Leitung des stellv. Ortsbrandmeisters Stefan Windeler (Borwede) dauerte für 20 Kräfte knapp über 2 Stunden.
Als die ersten Kräfte eintrafen drang tatsächlich Rauch aus dem Gebäude an der B51 im Ortsteil Borwede. Eine erste Erkundung durch den Stadtbrandmeister Heinrich Meyer-Hanschen ergab, dass der Keller bis unter die Decke mit Wasser vollgelaufen war. Da eine weitere Erkundung nicht möglich war, konnte man nur vermuten, dass der Stromhauptanschluss mit Wasser in Kontakt gekommen war und dadurch der Rauch entstand. Absolute Gefahr für die Einsatzkräfte – das Wasser könnte unter Strom stehen und bei Kontakt mit dem Wasser wäre ein Stromschlag möglich. Der Notdienst der Avacon wurde hinzugerufen, um das Gebäude vom Strom abzuschalten. Das war aber nur möglich, in dem ein ganzer Straßenzug stromlos geschaltet wurde. Somit waren umliegende Anwohner für ca. 1 Stunde ohne Strom.
Erst jetzt konnte mit dem Abpumpen des Wassers begonnen werden. Dazu wurden 2 Schmutzwasserpumpen verwendet. Als der Keller dann betretbar wurde, konnte der Hauptwasserhahn geschlossen werden. Die Vermutung hatte sich dann bestätigt. Der Stromkasten wurde geöffnet und es trat weiterer Wasserdampf aus. Nach einer grundlichen Trocknung mittels Tüchern konnte dann der Strom wieder eingeschaltet werden.
Zur Unterstützung des Rettuingsdienstes wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen am Freitagnachmittag alarmiert. In der Delmestraße war eine Person hinter einer verschlossenen Tür und benötigte dringend ärztliche Hilfe.
Noch vor Eintreffen des HLF20 konnte die Tür geöffnet werden, so dass die Einsatzfahrt abgebrochen werden konnte.
Bei der Verarbeitung von Kokosfasern sind diese in einer Maschine in Brand geraten. Die Angestellten konnten noch vor Auslösung der Brandmeldeanlage einen Notruf absetzen. Die brennenden Fasern wurden bereits von der Absauganlage erfasst. Somit wurden auch die Filter dieser Absauganlage in Brand gesetzt.
Per Vollalarm wurde die Ortsfeuerwehr Twistringen mit Löschgruppe Marhorst alarmiert. 27 Kräfte mit 5 Fahrzeugen waren unter Leitung von Zugführer Norbert Küpker ca 1 Std im Einsatz. 4 Kräfte mussten dabei mit schwerem Atemschutz arbeiten. Sie gingen mit 2 Strahlrohren vor.
Ein Trupp unter Atemschutz kümmerte sich um die Brandbekämpfung in der Maschine, ein weiterer um die Filteranlage außerhalb des Gebäudes. Die Anlage musste abgebaut werden, um an die Glutnester heranzukommen. Mit einer Wärmebildkamera wurde kontrolliert, ob sich weitere Glutnester über das Rohrsystem im Gebäude verteilt hatten. Dies war zum Glück nicht der Fall.
Durch das Piepen eines Rauchmelders wurden die Bewohner eines Hauses in Heiligenloh auf den Brand im Schornstein aufmerksam. Bei der Kontrolle durch eine Revisionsklappe kamen Ihnen Flammen entgegen. Glut im Rohr war deutlich erkennbar.
Mit 2 Fahrzeugen und 17 Kräften um Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Matthias Lüschen rückte die über Pieper alarmierte Ortsfeuerwehr Heiligenloh in die Straße „Zum Heiligenberg“ an. Sie nahmen das Brandgut aus dem Ofen und kontrollierten mit einer Wärmebildkamera das Haus. Die Rohre des Ofens durchliefen einige Zimmer.
Von einem Hydranten aus wurde eine Wasserversorgung bis zum Verteiler aufgebaut. Kleinlöschgeräte standen ebenfalls bereit. Mit einem Lüfter wurde das Haus rauchfrei geschaffen. Der zuständige Schornsteinfeger übernahm die Restarbeiten.
Aus bislang ungeklärter Ursache geriet in der Nacht zum Sonntag ein Mülleimer an einer Holzhütte an der Kampstraße in Brand. Die Feuerwehr Twistringen wurde über die kleine Pieperschleife alarmiert. Noch bevor das 1. Fahrzeug ausrücken konnte, gingen weitere Notrufe bei der FEL Diepholz ein. Die Hütte sollte nun im Vollbrand stehen und die Flammen bereits auf den Dachstuhl des angrenzenden Mehrfamilienhauses übergreifen.
Die Leitstelle erhöhte aufgrund dessen die Alarmstufe, und in Twistringen und Marhorst ertöten die Sirenen. Wenige Augenblicke später traf dann das HLF20 mit Klaus Krebs als Einsatzleiter ein. Die Lage war glücklicherweise nicht ganz so schlimm wie angenommen. Unter schwerem Atemschutz ging 1 Trupp zum Löschangriff vor. Die Flammen konnten mit wenig Wasser auf die Holzhütte eingedämmt werden. Das Mehrfamilienhaus wurde nicht beschädigt, die 3x4m große Hütte dagegen schwer. Eine Löschwasserversorgung musste nicht aufgebaut werden.
Nach gut 45 Minuten war der Einsatz beendet. Die Kräfte gingen sehr sorgsam vor. So wurde aufgrund der Witterung beim Abbau der Schläuche darauf geachtet, dass das Wasser am Rand der Straße abfließen konnte. Die Hütte wurde von der Stromversorgung abgeklemmt. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
In die Straße Osterkamp/Osterende wurden die Ortsfeuerwehr Twistringen und Heiligenloh am Montagnachmittag alarmiert.
Aus bislang ungeklärter Ursache geriet eine Hecke in Brand. Die Flammen breiteten sich sehr schnell aus. Es bestand die Gefahr, dass eine Garage in Mitleidenschaft gezogen würde.
Ersthelfer von einer nahen Baustelle sahen den Rauch aufsteigen. Mit einem 12kg-Pulverlöscher konnten sie die Flammen erfolgreich eindämmen.Die Feuerwehr musste lediglich Nachlöscharbeiten durchführen und kontrollierte, ob die Flammen den Dachüberstand erfasst hatten. Nach gut 20 Minuten war der Einsatz unter Leitung von Zugführer Heinrich Kramer beendet.
Ein Rettungswagen und das Tanklöschfahrzeug der Heiligenloher konnten ihre Einsatzfahrten abbrechen. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Aus unbekannter Ursache löste am Sonntagnachmittag die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Straße " Am Bahnhof" aus.
Per Sirenen wurden die Feuerwehren Twistringen mit Marhorst, Borwede und Heiligenlohn sowie die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr alarmiert. Ein Rettungswagen aus Drentweder war ebenfalls vor Ort.
Nach wenigen Minuten konnte Ortsbrandmeister Matthias Harms mit seinem Team den Fehlalarm feststellen.
Eine Person musste aus einem Haus an der Lindenstraße im Ortsteil Mörsen gerettet werden. Diese wurde durch den Rettungsdienst stabilisiert. Über den Balkon des Gebäudes konnte die Person auf einer Trage liegend mit dem Korb der Drehleiter nach unten gebracht werden.
Für die Aktion musste die B51 kurzzeitig voll gesperrt werden. Hier waren 3 Fahrzeuge und 13 Kräfte im Einsatz. Beide Einsätze leitete der stellv. Ortsbrandmeister Klaus Krebs. Dieser Einsatz zeigte, wie wichtig und wertvoll eine Drehleiter ist. Hätte diese aus einem Nachbarort angefordert werden müssen, wären wertvolle Minuten für Rettung des Menschen verloren gegangen.
Durch Handwerkerarbeiten die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes an der Raiffeisenstraße ausgelöst.
29 Kräfte der Feuerwehr mit 5 Fahrzeugen, 1 Rettungswagen und die Polzei mussten anrücken, um dann nach 20 Minuten wieder abfahren zu können – Fehlalarm.
In mehreren Twistringer Ortsteilen heulten am Donnerstagabend die Sirenen. Grund war ein Einsatz in der Senioreneinrichtung am Mörsener Kirchweg. Dort hatte eine Bewohnerin auf einer abgeschalteten Kochstelle ein Kunststoffteil gestellt.
Die Kochstelle hatte aber noch so viel Restwärme, dass das Kunststoff zu schmoren begann. Der Rauch löste die automatische Brandmeldeanlage aus, was wiederum zur Folge hatte, dass die Feuerwehren Twistringen mit Marhorst, Heiligenloh und Borwede, sowie die ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr und ein Rettungswagen alarmiert wurden.
Einsatzleiter Matthias Harms konnte den rund 70 Kräften nach ca. 30 Minuten Einsatzende mitteilen. Der Rettungsdienst versorgte die Bewohnerin. Sie hatte geistesgegenwärtig den Kunststoff vom Herd genommen und nach draußen geschafft. Somit wurde eine größere Verqualmung vermieden.
Am Montagabend wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenloh mit Löschgruppe Ridderade zu einem PKW-Brand in die Straße „Vor Harms Holt“ alarmiert. Der PKW stand in der Wohnsiedlung nur ca. 1m von einem Gebäude entfernt. Warum der Wagen in Brand geriet ist unbekannt.
Erste Löschmaßnahmen mit einem Gartenschlauch waren erfolgreich. So konnten die Flammen eingedämmt werden. Als bei der Polizei mehrere Notrufe eingingen, wurde 3 Minuten nach der ersten Pieperalarmierung in Heiligenloh und Ridderade, auf Sirenenalarm erhöht. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der PKW im Vollbrand und das Feuer hatte bereits den Dachüberstand des Hauses erfasst.
Mit Wasser und Schwerschaum waren 2 Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz. 2 weitere Trupps standen in Bereitstellung. Der Dachüberstand wurde geöffnet und die Glutnester entfernt. Das Dach selbst wurde ebenfalls zum Teil geöffnet, um hier besser kontrollieren zu können. Dies wurde u.a. auch mit einer Wärmebildkamera gemacht. Der PKW war nicht mehr zu retten.
Die Hitze war so enorm, dass die Scheibe einer Eingangstür vom Haus geplatzt war. Mit einem Lüfter wurde das Gebäude dann rauchfrei geschaffen. Einsatzleiter stellv. Ortsbrandmeister Matthias Lüschen lies auch eine Wasserversorgung aufbauen, welche dann aber nicht mehr benötigt wurde. Die Ortsfeuerwehr Natenstedt hatte über Funk ihre Hilfe angeboten. Nach kurzer Zeit war aber klar, dass die vorhandenen Kräfte ausreichen würden. Gegen 22 Uhr war der Einsatz beendet.
Ein PKW war aus unbekannter ursache am Sonntagmittag in Marhorst in Brand geraten.
Anwohner konnten in der Straße „Siedlung“ mit einem Pulverlöscher und Gartenschlauch das Feuer löschen. Die Kräfte um Gruppenführer Jörg Schuster mussten nur noch kleine Nachlöscharbeiten vornehmen. Nachvgut 30 Minuten war der Einsatz beendet.
Über Sirenen und Meldeempfänger wurden die Kräfte der Ortsfeuerwehren Natenstedt und Heiligenloh am Dienstagnachmittag alarmiert.
Während der Fahrt geriet ein Klein-PKW auf der Landesstraße zwischen Twistringen und Vechta aus unbekannter Ursache im Motorraum in Brand. Der Fahrer steuerte das Fahrzeug geistesgegenwärtig auf einen nahen Seitenweg. Dort konnten die 3 Insassen die Flammen im Motorraum selbst mit Erde eindämmen.
Die Kräfte aus Natenstedt löschten mit Pulverlöscher und Kübelspritze nach. Die Kräfte aus Heiligenloh brauchten nicht mehr eingreifen.
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